20 Jahre Hospitality-Beratung

Die Essenzen sind das Miteinander und das Timing! Meine Erfahrungen aus über 20 Jahren in der Hospitality-Beratung

Gaußsche Kurve

Gaußsche Kurve

Hospitality-Beratung ist komplex und benötigt Brücken in alle Richtungen.

Bei der Vermarktung eines Hospitality-Projekts geht es also nicht mehr vordergründig um den Mietzins und die Mindestmiete – sondern es handelt sich um einen komplexen und längerfristigen Prozess, bei dem unterschiedliche Bedürfnisse berücksichtigt werden müssen. Ich als Berater baue in diesem Prozess eine Brücke zwischen den Investoren/Entwicklern und den potenziellen Mietern, um eine möglichst hohe Wahrscheinlichkeit eines positiven Vertragsabschlusses vorzubereiten.

Dabei ist es essenziell, sowohl die Sprache der Vermieter wie auch der zukünftigen Mieter zu sprechen. Das bedeutet, dass ich nicht nur die nötigen Kontakte habe, sondern das Geschäft der Mieter kennen muss. Und schliess-lich auch deren Betriebsrechnungen einschätzen und challengen kann. Ich muss zwingend beide Seiten verstehen und vertreten, ein Hospitality-Projekt muss für beide Seiten passen. Ausschlaggebend ist in den Markt-erkundungsgesprächen aber meistens die bereits bestehende Vertrauensbasis, welche ich in den über 20 Jahren in dieser Branche aufgebaut habe.

Gerade am Anfang eines Projekts ist die Beeinflussbarkeit der Projektkosten und der potenziellen Ertragswerte enorm hoch (Gaußsche Kurve). Deshalb empfehle ich, diesen Prozess des Brückenschlagens möglichst früh anzustossen. Hospitality-Projekte sind komplex, es braucht deshalb vielfältige Brücken in unterschiedliche Richtungen. Die Bauherrschaft braucht Einschätzungen und Ideen, der Architekt braucht einen Sparring-Partner, die Fachplaner benötigen konkrete Eckdaten und die Mieter schliesslich einen Vertrauenspartner.

In dieser Rolle des Brückenbauers bin ich erfahren: Ich kenne den Markt, habe die Kontakte und die nötige Vertrauensbasis in dieser Branche.

20 Jahre Hospitality-Beratung